Beim „Wie“ der digitalen Produktentwicklung geht es mir nicht um eingesetzte Technologien oder Arbeitsweisen. Das „Wie“ ist Kopfsache! Technologien, Arbeitsweisen und alle weiteren operativen  Notwendigkeiten werden sich dem fügen.

Mut

Ohne den Mut, die eigenen Ideen tatsächlich in die Tat um zu setzen passiert genau eines: Nichts! Doch was hat das mit Mut zu tun? Mut kommt an dem Punkt ins Spiel, an dem man seine  komfortable Sicherheit an den Glauben an die eigenen Ideen und deren Ausführung übergibt.

Enthusiasmus

Wenn beim Philosophieren und Umsetzen der eigenen Ideen kein Enthusiasmus aufkommt, dann sollte man ganz dringend überprüfen, was man da gerade tut. Dennoch gibt es zwangsweise Phasen, in denen man zweifelt oder sich in Stagnation gefangen fühlt. In diesen Phasen gilt es den Enthusiasmus zu behalten – sich nicht von den Umständen oder externen Einflüssen vom Ziel abbringen zu lassen.

Ein Hauch Naivität

Vielleicht die wichtigste Zutat zum „Wie“. Denn eine Garantie auf den Erfolg, sowohl einzelner Ideen, als auch des gesamten Vorhabens gibt es nicht. Ohne eine kleine Portion Naivität beim Glauben an den möglichen guten Ausgang besteht die Gefahr der frühzeitigen Kapitulation.

Kein Gelaber ohne Aktion, sondern der beherzte Schritt in die Unsicherheit. Dafür braucht es Mut, Enthusiasmus und eine kleine Portion Naivität!

 

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